Von Neu- nach Altglobsow

An der Tauchstation Stechlin sollte ein größeres Event stattfinden, weshalb ich nach einigen angenehmen Tagen wiederum aufbrach, diesmal jedoch gar nicht weit, sondern bloß in die Nachbarortschaft am Globsowsee – auch ein wunderschönes Fleckchen Erde! Der dortige Ferienhof Altglobsow beherbergt etliche Dauercamper und hat zudem zwei große Wiesen für durchziehende Gäste, wo ich die meiste Zeit der zwei Wochen, die ich dort zubrachte, die einzige auf dem Platz war und die Ruhe echt genoss. Meine Hunde gewöhnten sich schließlich so daran, die „Alleinherrscher“ über die gesamte Wiese zu sein, dass sie jeden Herannahenden „brav“ meldeten, sogar die Chefin und den Chef des Ferienhofs (die das jedoch mit Humor nahmen, da sie selbst einen Hund haben, die süße Dackeldame Lizzy, und mit der „Hundelogik“ vertraut sind)!
Insbesondere Chekotee, der ja im Laufe unserer Reise zusehends aufblühte, tat es richtig gut, längere Zeit an einem Ort zu sein, er fühlte sich nach wenigen Tagen bereits so zuhause, dass er immer öfter von allein aus dem Wohnwagen kam, sich zu den anderen mit auf die Wiese gesellte, um vergnügt zu spielen, herumzutollen oder einfach nur zu relaxen;-)

Ferienhof-Altglobsow_Youngsterboys-like-old-campers

work in progress …

 

Autor: Mirjam Silber

Zertifizierte Kynologin, Canidenforscherin (Schwerpunkt Hunde und Wölfe), Assistenzhundetrainerin und Expertin für Hunde mit (deprivationsbedingten) Ängsten, Natur- und Artenschützerin, Sprecherin des Landesarbeitskreises "Wolf und Herdenschutz" beim BUND Brandenburg, Mitwirkende im Wolfsmonitoring, Mitglied bei Alnus e.V. (Moor-AG), Studentin an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), Mitarbeiterin bei Palanca e.V.

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